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Jan Weiler: Der Markisenmann.

Die fünfzehnjährige Kim hat aus einem Affekt heraus einen schlimmen Unfall verschuldet, zur Strafe verbringt sie die kompletten Sommerferien nicht mit der Familie in Miami, sondern in Meiderich, direkt am Rhein-Herne-Kanal, wo ihr ihr bis dahin unbekannter leiblicher Vater auf einem Gewerbehof einen Ein-Mann-Betrieb führt. Er vertreibt von dort aus Markisen mit veralteter Mechanik und mit dem hässlichsten Stoff der Welt. Die Aussichten für diesen Sommer sind trüb, dennoch gelingt es den beiden, aus der Zwangsgemeinschaft das Beste zu machen und auch das Markisen-Geschäft anzukurbeln.

Mit einer überraschenden Komik, originellen Ideen und erstaunlichen Wendungen, die bis in die deutsch-deutsche Vergangenheit zurückführen, gelingt es dem Autor, die Sicht der Jugendlichen einzunehmen und diese lakonisch-komisch wiederzugeben. Ein großer Spaß und alleine Buchumschlag und Vorsatzpapier sind zum Niederknien!

 

aus einem Interview mit dem Autor im "Buchmarkt":

Wie entstand die Idee über das Thema einen Roman zu schreiben?

Meine Tochter wünschte sich einmal von mir einen Roman, der nur für sie sein sollte. Da war sie 13. Und zack, kaum zehn Jahre später habe ich ihr den Wunsch auch schon erfüllt.

Welche Leserschaft möchten Sie mit dem Buch ansprechen?

Eine möglichst große.

Und welche Reaktionen erhoffen Sie sich? 

Begeisterung, Jubel, Tränen der Rührung und lautes Lachen. Das wäre schön. Auch in dieser Reihenfolge.

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Kategorie: Romane