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Malefizien

Missgeschicke, Liebeleien und Verbrechen

Erschienen am 24.01.2022, Auflage: 1/2022
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783039300310
Sprache: Deutsch
Umfang: 184 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 19.3 x 12.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Im Schnee und Nebel der Bergta¨ler geschieht Geheimnisvolles, u¨ber das niemand spricht. Ein Kind verschwindet spurlos, ein Wolf in Menschengestalt sucht sich seine Opfer, ein Gemeindepra¨sident wird von einem to¨dlichen Gruß aus dem fernen Afrika heimgesucht: Melchior Werdenberg kehrt in 'Malefizien' zuru¨ck zu den Anfa¨ngen, zu seiner Herkunft in den Bergen. 'Malefizien' pra¨sentiert die Bergwelt in inspirierender Vielfalt und versammelt teuflische, historische und ma¨rchenhafte Geschichten ebenso wie Gegenwa¨rtiges. Mit viel Empathie erza¨hlt Werdenberg von schwierigen Frauenschicksalen oder vom 'Hexenwahn in Sognvitg'. So ko¨nnen die Missgeschicke, Liebeleien und Verbrechen, auf die der Titel hindeutet, von durchaus bo¨sartigen oder mysterio¨sen Ma¨chten ru¨hren - etwas Malizio¨ses steckt aber auch in der Feder des Autors, der mal sachlich und nu¨chtern, mal verschmitzt und selbst- ironisch erza¨hlt, und dessen Alter Ego gern auf amouro¨sen Wegen oder Abwegen wandelt, sogar noch nach dem Tode. Nachdem im Herbst 2021 die ersten drei Erza¨hlba¨nde Melchior Werdenbergs neu als Taschenbu¨cher bei Salis erschienen, legt der Schweizer Autor und Rechtsanwalt mit 'Malefizien' einen neuen Band mit augenzwinkernd-schaurigen Stories vor.

Autorenportrait

Melchior Werdenberg ist Heimwehglarner, Bergga¨nger, Glauser-Liebhaber, Jurist und Unternehmer. Er wuchs in der Ostschweiz auf, besuchte Gymnasium und Universita¨t in Zu¨rich. Als Bezirksanwalt, Richter und Rechtsanwalt befasste er sich vorwiegend mit Drogen- und Wirtschaftskriminalita¨t. Zuletzt erschienen bei Elster & Salis: »Nachtschatten« (2016), »Halbwelten« (2015), »Teilwelten - Geschichten vom Werden« (2014, alle drei als TB 2021), »Scheinwelten« (2018); als Herausgeber: Julian Bledowski »Observation« (2016), Friedrich Glauser »Schaumkronen« (2013).