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Von der Dunkelheit zum Licht

Trauma, Krankheit und Todesnähe überwinden, Wie Persönlichkeit sich entwickeln kann

Erschienen am 06.04.2009, Auflage: 1/2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783873876866
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeTEIL I VON MICHAELA HUBER Von der Qual genesen. Der Körper zwischen Dissoziation und Achtsamkeit The body keeps the score - der Körper merkt sich alles Am Anfang war die Bindung Fühllosigkeit und immer wiederkehrende Qual Nicht das Trauma macht krank, sondern die PTBS Die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung Posttraumatische Belastungsstörung und Sucht: doppelte Probleme Umgekehrt gilt auch: Krankheit bedeutet (unter Umständen) ein Trauma Traumatisierte Jungen und Männer: zwischen Depression und Aggression Was sollten Ärzte und andere Professionelle im Gesundheitswesen bei Menschen mit PTBS bedenken? Die Affektkette Vom Umgang mit dem Bösen in der Psychotherapie - eine Herausforderung für PsychotherapeutInnen Gewalt ist viel zu normal Sonderfall "Psychopathy" Krieg und andere Gräueltaten Was macht uns bei Gewalt so hilflos? Das Ausmaß von Gewalt erkennen Auch böse Energie kann man nicht vernichten, nur verwandeln Zerstörerischen Impulsen nicht nachgeben, sondern sie verändern Bei Gewalt durch nahe Bindungspersonen: Abstinenz hilft Reinszenierung von Täter-Opfer-Situationen (Selbst-)Zerstörung ist gelerntes und gebahntes Verhalten, das auch "verlernt" werden kann Wertschätzende Arbeit auf der inneren Bühne Grundhaltungen in der Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen. Über das Verhältnis von HelferIn und KlientIn in der Traumatherapie Frühtraumatisierte sind anders TherapeutInnen sollten eigene Lebenskrisen überwunden haben KlientInnen müssen in der Traumatherapie hart arbeiten Gute Traumatherapie ist eine Ivestition in die Ausbildung der Persönlichkeit Empathische Abstinenz Professionelle Aufrichtigkeit Partnerschaftliches Arbeiten Fördern und Fordern Unterschiede beachten, Differenz aushalten Erwachsene Position - kindliches Leid Respekt und Achtung Ressourcen erweitern Arbeit mit der "anderen Seite" An der Struktur, aber auch am Trauma arbeiten TEIL II VON PAULINE C. FREI Warum lebt sie denn noch? Warten Wachstumsschmerz und zugefügter Schmerz Vergangenheitsgespräche mit meinem Sohn Was half auf dem Weg? Komplexität der inneren Wahrheiten Die dunklen Innenanteile helfen Zeitlosigkeit - Grenzenlosigkeit Von Liebe und Würde Engelsgespräche - Gedichte Vorbestimmung, Wille, Schicksal

Autorenportrait

Michaela Huber ist psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Ausbilderin in Traumabehandlung. Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a.: das Bundesverdienstkreuz, den "Mental Health Award für ihre therapeutische Lebensleistung, den Global Pharma Award für das beste psychologische Ausbildungs- und Trainingsprogramm in Europa und den "Women World Award", der an Frauen aus Wissenschaft, Forschung und Lehre verliehen wird. Pauline C. Frei , geb. 1964, verheiratet, 2 Kinder.

Leseprobe

InhaltsangabeTEIL I VON MICHAELA HUBER Von der Qual genesen. Der Körper zwischen Dissoziation und Achtsamkeit The body keeps the score - der Körper merkt sich alles Am Anfang war die Bindung Fühllosigkeit und immer wiederkehrende Qual Nicht das Trauma macht krank, sondern die PTBS Die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung Posttraumatische Belastungsstörung und Sucht: doppelte Probleme Umgekehrt gilt auch: Krankheit bedeutet (unter Umständen) ein Trauma Traumatisierte Jungen und Männer: zwischen Depression und Aggression Was sollten Ärzte und andere Professionelle im Gesundheitswesen bei Menschen mit PTBS bedenken? Die Affektkette Vom Umgang mit dem Bösen in der Psychotherapie - eine Herausforderung für PsychotherapeutInnen Gewalt ist viel zu normal Sonderfall "Psychopathy" Krieg und andere Gräueltaten Was macht uns bei Gewalt so hilflos? Das Ausmaß von Gewalt erkennen Auch böse Energie kann man nicht vernichten, nur verwandeln Zerstörerischen Impulsen nicht nachgeben, sondern sie verändern Bei Gewalt durch nahe Bindungspersonen: Abstinenz hilft Reinszenierung von Täter-Opfer-Situationen (Selbst-)Zerstörung ist gelerntes und gebahntes Verhalten, das auch "verlernt" werden kann Wertschätzende Arbeit auf der inneren Bühne Grundhaltungen in der Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen. Über das Verhältnis von HelferIn und KlientIn in der Traumatherapie Frühtraumatisierte sind anders TherapeutInnen sollten eigene Lebenskrisen überwunden haben KlientInnen müssen in der Traumatherapie hart arbeiten Gute Traumatherapie ist eine Ivestition in die Ausbildung der Persönlichkeit Empathische Abstinenz Professionelle Aufrichtigkeit Partnerschaftliches Arbeiten Fördern und Fordern Unterschiede beachten, Differenz aushalten Erwachsene Position - kindliches Leid Respekt und Achtung Ressourcen erweitern Arbeit mit der "anderen Seite" An der Struktur, aber auch am Trauma arbeiten TEIL II VON PAULINE C. FREI Warum lebt sie denn noch? Warten Wachstumsschmerz und zugefügter Schmerz Vergangenheitsgespräche mit meinem Sohn Was half auf dem Weg? Komplexität der inneren Wahrheiten Die dunklen Innenanteile helfen Zeitlosigkeit - Grenzenlosigkeit Von Liebe und Würde Engelsgespräche - Gedichte Vorbestimmung, Wille, Schicksal

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